DREIZEHN IST MEINE ZAHL
Die neunjährige Lilly schildert ihr Leben in einem Dorf auf dem Berg Napf, zwischen den Kantonen Bern und Luzern, Ende der fünfziger Jahre. Inmitten von Armut und harten, bäuerischen Sitten verbringt Lilly ihre Kindheit und wehrt sich mit allen Mitteln gegen die Ungerechtigkeit in der Familie, gegen Gewalt und die Zumutungen der Erwachsenenwelt. Alice Schmid, Filmproduzentin aus der Schweiz, ist mit viel Liebe zum Detail ein Erstling von Gotthelfscher Wucht gelungen, anrührend, beklemmend und von großer Glaubwürdigkeit. Eine tief berührende und wahrhaftige Geschichte, deren Witz und Feinfühligkeit lange nachklingen.
Preise
Anerkennungsgabe der Literaturkommission Stadt Zürich 2011
Hauptpreis der Zentralschweizer Literaturförderung 2010
Preise
Anerkennungsgabe der Literaturkommission Stadt Zürich 2011
Hauptpreis der Zentralschweizer Literaturförderung 2010